Die Lernphasen des Gefühlsklärers Teil 4.1 - Abbau seiner Schutzmauer

Nach etwas Pause geht es nun endlich weiter mit den Lernaufgaben des Gefühlsklärers. Nach Teil 3 - den Verlustängsten unseres lieben Gefühlsklärers, ist für ihn nun der Abbau seiner Schutzmauer an der Reihe. 

Wenn du dich mittlerweile aus deinem größten Leid herausgearbeitet hast und deinem Gegenüber deinen Wert vermittelt hast, indem du ihn in Ruhe gelassen hast und er seine Erfahrungen machen konnte, wird er nach und nach verstehen, dass du mehr bist als eine Affäre, die er "nebenher" im Leben hat(te), ein vergehender Liebeskummer oder eine platonische Freundin.

Durch dein Loslassen und deine ersten Grenzen, deinen Mut und Stärke, deine Bedürfnisse (dir selbst) zu artikulieren und sie zu leben, statt sie hinten anzustellen, ist bei ihm Ruhe eingekehrt. Sein Kopf konnte die Angst vor Verletzung durch Gefühle und vor Veränderungen etwas herunterfahren. Durch Distanz hat sich ihm mehr Liebeskummer und Angst entwickelt, dich endgültig zu verlieren (auch, wenn ihr vielleicht zu diesem Zeitpunkt keinen Kontakt habt, oder getrennt seid). 

Bis hier hin hast du bereits sehr sehr viel geleistet und ihm deine Standhaftigkeit und Selbstliebe bewiesen. All das, was du bei dir nun aufgebaut hast, hilft dem Kopfmenschen, zu sehen, dass die Liebe zu dir nicht klanglos verschwindet. Sondern es führt nun dazu, dass er zunehmend die Kontrolle über die Gefühle verlieren wird.

 

Wenn du nun also weiterhin gut bei dir bleibst und deine Grenzen - innerlich wie äußerlich - wahrst, werden Liebeskummer und Verlustängste deines Lieblings nicht mehr beruhigt. Du lässt dich nicht mehr auf eine neue Runde des Hin- und Her-Spiels ein, du bist nicht für ihn da, gibst ihm keine Bestätigung mehr dafür, dass du für ihn da bist und sein bisheriges Verhalten mitmachst. 

Dadurch übernimmt sein Herz mehr und mehr das Ruder: Der Kummer, die Sehnsucht, die Verlustangst nehmen weiter zu. Er weiß nicht, was du machst, ob du ihn noch liebst. Und das plagt sein Herz zunehmend. 

Seine Schutzmauer, seine Fassade die er in seinem Leben zu wahren versucht, wankt immer mehr und mehr. Er hat keine Kraft mehr, dieses Bild aufrecht und seine wahren Gefühle zurück zu halten. Er sehnt sich immer mehr nach dir und all dem, was er vielleicht schon mit dir erlebt hat

 

Der Gefühlsklärer kann sich immer weniger auf seinen Alltag konzentrieren. Freude an sonst für ihn erfüllenden Beschäftigungen fällt peu à peu weg. Energielosigkeit macht sich breit und wirkt sich weiter auf sein Familienleben aus, auf die Arbeit, auf den Freundeskreis. Sport wird zur Anstrengung, seine Laune sinkt und sinkt. 

Man sieht ihm in dieser Phase äußerlich oft an, dass es ihm nicht mehr gut geht. Der Kampf zwischen seinem Herz und seinem Kopf hat ihn viel Energie gekostet und das hinterlässt letztlich Spuren auf seinem Körper, im Gesicht. Seine Ausstrahlung ist matt geworden, Haare grauer oder weniger, das Gewicht schwankt. Seine Flucht in mehr Sport, mehr Arbeit, mehr Hobbies, mehr Familie - mehr Ablenkung von seinen Gefühlen - fordern ebenfalls ihren Tribut.

Seine Kraftlosigkeit kann zu Fehlern und Stress in der Arbeit führen oder der Umsatz in einem eigenen Unternehmen gehen zurück. Seine sportlichen Leistungen lassen merklich nach (zB. in aktiven Spielen, einem Verein). Er ist ausgepowert und schlecht gelaunt, es kommt zu unguter Stimmung und Streit mit einer bestehenden Partnerin und selbst Freunde wissen keinen Rat. 

Seine Gefühle lassen sich nun also nicht mehr verstecken, sondern sie fordern immer mehr seine Aufmerksamkeit. Der Kopf findet keine Argumente und keine Kraft mehr, sie beiseite zu schieben und das Herz übernimmt das Ruder. Er sieht nach und nach ein, dass alle Wehr und Ablenkung bisher nichts geholfen hat. Er fühlt sich hilflos und versteht nicht, wieso frühere Muster nicht mehr funktionieren. Wieso er keinen Aufschwung in seinen bisherigen Alltag bekommt. Warum es nicht mehr klappt, den vorherigen Status seines Lebens mit der Familie, Partnerin, Freunden herzustellen. 

 

Er ist in dieser Phase nun so weit, nach den Ursachen für seinen Zustand zu forschen. Wie das in ihm von Statten geht und was alles dazu gehört, dass er seine Schutzmauer weiter abbauen kann, erzähle ich euch in den nächsten Tagen im zweiten Teil dieses Blogbeitrags.

 

Bis dahin bleibe weiter bei dir und bleibe standhaft!

 

Viele liebe Grüße!

Deine Caro 💕

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Kommentare: 13
  • #13

    sandra (Dienstag, 16 Mai 2023 21:44)

    Wo ist der zweite Teil?

  • #12

    Mia (Dienstag, 14 Februar 2023 20:40)

    Wo ist der nächste Teil? Bitte :)

  • #11

    Kristin (Samstag, 15 Mai 2021 22:48)

    Danke!!!!!
    Ich habe mich lange und intensiv mit Dualseelen befasst. Wenn ich das hier lese, habe ich das Gefühl, jemand hat meine Autobiografie niedergeschrieben. Das ist verrückt. Ich bin beeindruckt, wie sehr es auch auf mein Leben passt. Und es tut gut, zu erfahren, dass es auch anderen Menschen so geht.
    Natürlich kam ich wieder an den Punkt, dass ich mich fragte, ob es sich WIRKLICH um meine Dualseele handelt, oder ob meine Wahrnehmung mich täuscht, weil ich mir WÜNSCHTE, dass die Liebe so stark ist. Aber nun bin ich mir dessen ein Mal mehr der Liebe sicher.

  • #10

    Viktoria (Mittwoch, 17 März 2021 18:17)

    Warum geht es hier nicht weiter? War so spannend �

  • #9

    Marie (Donnerstag, 12 November 2020 09:43)

    Liebe Caro,
    ich danke dir herzlich für diesen Blog, dein Engagement, deine Hilfe in dem DS Prozess. Ich weiß von dem Begriff erst seit ein paar Wochen, aber als ich im Internet darauf stoß und mich dazu belesen habe, wusste ich sofort, dass der Mann, der mich nun seit etwa einem Jahr beschäftigt meine DS ist. Ich bin schon länger auch im Spirituellen "interessiert", habe schon seit ein paar Wochen das Gefühl, dass ich auf dem Weg bin, immer mehr zu mir zu finden, zu meinen Werten. Und da kam dann fast von einen auf den anderen Tag so ein unwohles Gefühl in mir hoch, ich wusste, dass es so, wie es jetzt ist, mit meiner DS nicht mehr weiter gehen kann. Wir sind mehr als eine Affäre und diesen Rahmen passen wir nicht mehr rein. Ich zog mich immer weiter zurück, bis es heute so weit kam, dass ich einen Schlussstrich drunter zog. Sein Wechselbad der Gefühle, was daraus folgte war enorm. Traurigkeit, Melancholie, Tiefgründigkeit, bishin zu Wut und Aggressionen.. es war irgendwie schön mit anzusehen. Schön, zu fühlen, was ich ihm bedeute. Und bei diesem Schritt haben mir deine Texte sehr geholfen. Ich weiß, dieses mal, dass es richtig ist. Dieses mal fühlt es sich anders an, als meine anderen gescheiterten Versuche die Sache zu beenden. Und das hat er auch gefühlt.
    Ich werde auch mit deiner Hilfe versuchen eisern zu bleiben, ich weiß, dass es sich lohnt. Auch wenn es sich wie die falscheste Entscheidung in meinem Leben anfühlt. Und das wünsche ich allen anderen auch, die gerade in dieser Phase stecken. Bleibt bei euch, achtet auf euer Wohl, bleibt euren Werten treu, liebt euch selbst. Nur so könnt ihr weiter wachsen.
    Und wenn ihr noch nicht das Gefühl habt loslassen zu können, dann ist es noch nicht so weit. Ihr müsst auch bereit sein. Es wird ein Umbruch kommen und ihr werdet merken, jetzt ist der Moment des Loslassens gekommen. Vorher macht es noch keinen Sinn.

    In Liebe, Marie

  • #8

    Jessy (Mittwoch, 21 Oktober 2020 21:32)

    Hallo, es ist unglaublich wie du das ganze beschreibst 1:1 mein Leben nur, dass ich der gefühlsklärer bin und deshalb würde es mich auch interessieren wann der nächste Blog erscheint.
    Lg

  • #7

    Sabine (Freitag, 09 Oktober 2020 07:41)

    Liebe Catherine,

    es dauert solange, wie du (insgeheim und ohne dass es dir selbst bewusst ist) "möchtest", dass es dauert.

    Das klingt vielleicht ein bissl komisch, solange man noch im Leiden drinsteckt, verstrickt ist in Schuldzuweisungen ebenso wie in Schuldgefühle, sich verläuft in alten Fragen und Verhaltensmustern und die Gedankenspirale nicht verlassen kann, doch im Endeffekt entscheidest du selbst, wie lange es dauert.

    Wenn du dann allerdings dieses Karussel an emotionalem Leiden und dich auffressender Trauer verlassen hast, wirst du plötzlich erstaunt und beinah ein wenig erschüttert feststellen, dass du dich selbst nicht wiedererkennst - und ihn auch nicht mehr. Du wirst vielleicht auch feststellen, dass es dich ebenso plötzlich kaum mehr interessiert, was er wie tut, oder mit wem er seine Tage gerade verbringt. Du wirst feststellen, dass du dein Leben wunderbar auch ohne ihn füllen kannst und glücklich bist.
    Es ist dann nicht so, dass du ihn nicht mehr lieben würdest, deine Herzenswärme verloren hättest, die du für ihn hast. Aber du hast ihn buchstäblich losgelassen und lässt ihn seine eigenen Wege fliegen, so wie er möchte, auch wenn das bedeutet, dass er keinen gemeinsamen Weg mit dir fliegen möchte. Es ist nicht so, dass er und sein Schicksal dir plötzlich vollkommen egal wären - überhaupt nicht!! -, aber du machst seines nicht mehr zu deinem, was auch immer bei ihm gerade los sein sollte und ob du es überhaupt mitbekommst oder nicht. Die gegenseitige Verstrickung hat sich einfach aufgelöst (eine bessere Umschreibung fällt mir gerade nicht ein)

    Ich weiß, dass sich das solange man leidet, nicht nur beinah frevelhaft anhört (so als würde man die Liebe zum ihm verraten), sondern auch nach einer absoluten Utopie klingt. Und doch ist es bei mir so und ich bin mir sicher, damit nicht alleine zu sein.

    Aber wie rasch du diesen Weg gehst, liegt bei dir. Ganz alleine nur bei dir. Es ist dein persönlicher Weg, deine (Lebens-)reise und deine Entscheidungen, welche Um- und Abwege du dabei einschlägst, indem du zwischendurch immer wieder zu seinem Weg hinüberhüpfst und ihn kurzfristig zu deinem machst oder nicht.

    Das Leben ist und bleibt spannend - besonders die Bereiche, die wir nur fühlen und nicht auch sehen können. Ich wünsch dir alles Liebe auf deiner weiteren Reise!

  • #6

    Noni (Sonntag, 16 August 2020 18:08)

    Bei mir hat es 10 Jahre gedauert....nun bin ich bei mir und zweifle mittlerweile an meinem damaligen Verstand....
    mein GK hat sich nie mehr bei mir gemeldet und wird es auch nicht mehr, da ich ihm keine Möglichkeit mehr gebe....mit dem Kontaktabbruch ging ein Rückzug meinerseits aus dem "Internet" einher ....Umzug, neuer Arbeitgeber, einfach ein neues Leben und ganz wichtig, nicht mehr greifbar für dieses grausame Spiel !

  • #5

    Catherine (Montag, 10 August 2020 10:04)

    Eine Frage, es ist natürlich alles Individuell. Aber wie lange dauert es durchschnittlich von Schritt 1 bis hier hin? Monate, Jahre?

  • #4

    Kim (Montag, 06 Juli 2020 17:03)

    Hallo. Ich finde eure Kommentare sehr schön und mir geht es ähnlich. Wenn ich ihn auf Arbeit grüße, scheint es ihm scheinbar Schmerzen zu bereiten, mir hallo zu sagen. Und ich sehe er liebt mich aber er kann nicht mit mir zusammen sein. Ich empfinde die Begegnung die wir hatten, es war eine der wundervollsten Zeiten meines Lebens, einfach als Bereicherung, und nicht als Verlust, weil er nicht mehr da ist. Andere Menschen müssen ganz andere dinge wuppen und das ist halb so wild.. es tut natürlich weh, aber es steht jetzt kein Raubtier vor einem also alles gut.:-)

  • #3

    Henri (Dienstag, 23 Juni 2020 22:17)

    Hallo Sue, ich denke die Agressionen bei ihm kommen nicht aus der Angst vor Verletzung, sondern er hat Angst, dich zu verlieren. Dadurch, dass du ihm Grenzen setzt, gibst du ihm ja mehrere Signale gleichzeitig. Das erste Signal ist deine Bereitschaft, auf den Kontakt mit ihm zu verzichten, wenn es dir dadurch schlecht geht. Das ist ne Info, musst du wissen, die ist ganz neu für ihn. Und plötzlich real. Du könntest tatsächlich weg sein. Und da mit rein mischt sich ein zweites Signal und zwar, wie es laufen müsste, damit du dich im Umgang mit ihm wohl fühlst. Was meinst du, in was für einer Zwickmühle der Herr grade ist? Was das für ihn bedeutet? Es bedeutet quasi, entweder, du änderst dich grundlegend und gehst den schwersten Weg deines Lebens und lernst deine Gefühle los zu lassen oder du verlierst diese wunderbare Frau. Unter diesen Umständen eventuell verständlich, dass er agressiv wird. Vorher war er nie in der Zwickmühle. Er musste sich nie entscheiden, weil er eh wusste, dass er dich nicht verliert. Nun ist er grade dabei, dem Ernst der Lage zu begreifen, das ist nicht einfach. Ich würde auch an deiner Stelle, die Agressionen von mir weisen, sie sind sein Problem, nicht deins. Du hälst ihm grade den Spiegel vor und das, was er sieht, macht ihn wütend, weil wr selber ganz genau weiß, dass das nicht Ok ist. Gib ihm die Zeit, das zu verarbeiten. Und werde nicht schwach. Er kann nur durch seine Stärke seine Aufgabe schaffen, wenn er es wieder schafft, deine Grenzen zu übergehen, hat er keinen Grund mehr, sich mit sich selbst zu befassen. Wenn du so willst, sind alle Zwischenstadien, ob nun Freunschaft oder Affaire oder on/off Beziehung alles nur ein Weglaufen vor seinen Gefühlen. Genauso wie das reale weg laufen vor dir in Kontaktpausen. Es ist alles kein Unterschied. Das erste Mal ist er aber nun mit einer neuen Situation konfrontiert, in der es schlicht und einfach kein weg laufen mehr gibt. Und was macht ein Fluchttier, wenn es nicht mehr flüchten kann? Richtig, es kämpft.

  • #2

    Elena (Freitag, 05 Juni 2020 23:07)

    Hallo. Ich habe das Gefühl, dass diese Phase gerade bei ihm stattfindet.
    Ich habe ihn vor einigen Tagen gesehen und er sah sehr erschöpft und komplett fertig aus. Ich habe ihn zu or noch nie so erlebt, da er ein richtiger Strahlemann ist. Ich war etwas geschockt. Wir haben kurz geplaudert aber ich war mit meinen Freunden unterwegs und habe mich denen zugewandt, was ihm wahrscheinlich nicht wirklich in den Kragen passte. Da eine männliche Person mit uns mit war, setzte er einen drauf und zeigte mir mit seinem Verhalten auch das er eifersüchtig wäre.. früher hätte ich mich deswegen gefreut aber nun hat es mir etwas angst gemacht. Ich spürte in mir einen Druck. Ich führe gerade ein super tolles Leben und ich möchte auch nichts daran ändern. Ich bin gerade dabei einen sehr interessanten Mann kennenzulernen, der auf mich zugeht und sich wie ein Gentleman verhält und ich habe so etwas verdient!
    Lg aus Ö

  • #1

    Sue (Freitag, 05 Juni 2020 08:48)

    Ich habe das Gefühl, dass die Angst vor Verletzung gerade durch die gesetzten Grenzen bei ihm geschürt wird. Jede noch so sanft gesetzte Grenze führt zum Rückzug und zu massiven Aggressionen, löst Streit und Kampf bei ihm aus. Ich bin „die böse“, die ihn noch weiter verletzt, obwohl er doch schon so viel erlebt hat. Sagt er genau so. Es gibt keine Möglichkeit, die Situation zu beruhigen, ein rationales Gespräch gibt es nicht mehr, er macht zu und geht komplett auf Abwehr. Ich frage mich nach solchen Eskalationen, was da bloß mit ihm los ist, warum er einfach gar nicht hinschauen will, und ob er das jemals tun wird. Es ist einfach schade, er ist so ein toller Mensch...ich erlebe sowas nach wie vor als schockierend, und das obwohl ich im Prozess recht gut durch bin. Ich hab keine Angst ihn zu verlieren, obwohl es ja so inszeniert wird, ich weiß - nichts davon hat was mit mir zu tun, lass es also bei ihm...ich kann ihn weiter lieb haben und Liebe schenken, erwartungsfrei. Und noch viel wichtiger: mir auch. Mein Leben geht gut weiter, nein, es geht mir besser als je zuvor, die Lebensfreude ist eingezogen �. Allerdings habe ich gedacht ich bin vielleicht mit dieser Erfahrung nicht die einzige, und mir hat es extrem geholfen, wenn ich es verstehe, vielleicht geht es anderen da ähnlich, vielleicht findest du ja ein paar Worte dazu. Danke für deinen tollen Blog. War mein Rettungsanker durch diesen Prozess! ��