Teil 4 - Wieso nennen wir den Gefühlsklärer eigentlich Gefühlsklärer?

In den ersten Teilen dieser Blog-Serie über den Gefühlsklärer (sie sind weiter unten verlinkt) konntest du bereits nachlesen, wie aus einem sehr sensiblen Kind ein waschechter Kopfmensch der Dualseelenliebe wird. Außerdem haben wir kurz angerissen, wie er in der Regel sein Erwachsenenleben, samt Beruf und  Beziehungen gestaltet.

Heute tauchen wir mal genauer ein, wie sich männliche und weibliche Gefühlsklärer geben. Denn ja, natürlich gibt es auch weibliche Kopfmenschen!

Wie im dritten Teil bereits erwähnt, ist ein Gefühlsklärer irgendwie immer erfolgsorientiert in seinem Leben. Das können der Beruf, Hobbys, Freunde, Familie sein. Bei dem einem ist es eines dieser Ziele, bei anderen durchaus mehrere. Dadurch erhält der Gefühlsklärer die Bestätigung, an die er innerlich erst mal nicht rankommt, da ihn seine eigenen Ängste vor Gefühlen und die vermeintliche Gefahr verletzt zu werden abhalten, denn sie sitzen sehr tief und haben daher eine große Macht über ihn.

Bis dahin sind sich männliche und weibliche Kopfmenschen gleich.

Auch die folgenden Attribute in Bezug auf ihr, nennen wir es Privatleben und Liebes-Beziehungen, sehen wir bei Männern, wie auch Frauen gleichermaßen: 

Den männlichen Gefühlsklärer lernst du entweder als verantwortungsbewussten Partner/Ehemann und (ggf.) Familienvater oder als Casanova und Womanizer kennen. Die Gefühlsklärerin demnach als verantwortungsvolle Partnerin/Ehefrau und (ggf.) Mutter und Aufreißerin, die nichts anbrennen lässt. Im Wesentlichen erkennst du das an diesen Anhaltspunkten:

Verantwortungsvoller Partner / Familienvater- & mutter...

... ist ein pflichtbewusster und sorgender Partner und Familienvorstand

... die Familie wie auch Kinder bedeutet ihm/ihr sehr viel, er/sie kümmert sich rührend um die Kids, liebt sie sehr (Kinder sind übrigens die ersten Menschen, für die der Gefühlsklärer aufrichtig bedingungslose Liebe erfährt und zulassen kann)

... führt zu einem etwaigen Partner/Ehemann/Frau eine oberflächliche, eher freundschaftliche Beziehung. Sie sind (nur noch) ein gutes, eingespieltes Team, verstehen sich gut,  eventuell sind die beiden Zwillingsseelen, meistens jedoch zwei Gefühlsklärer.

... erlebt durch diesen Partner Muster aus der eigenen Kindheit wieder

... trennt sich erst mal nicht von diesem/r Partner/in, da der Verlust der Kinder drohen könnte, wie auch materielle Sicherheit. Zudem bedeutet dieser Partner für ihn einen vermeintlichen Schutz gegenüber seinem Loslasser.

... wird in den seltensten Fällen von diesem Partner verlassen. In diesem Fall ist es die Aufgabe des Gefühlsklärers, sich für die Liebe und gegen die Oberflächlichkeit zu entscheiden.

... kann jedoch durchaus Affären haben - mit dem Loslasser oder auch anderen Frauen. Denn emotional erfüllt ist er in dieser Beziehung leider nicht.

Casanova (m) / Aufreißerin (w)...

... sucht und "sucht", was er innerlich vermisst, in schnell wechselnden Partnern und Betten...

... pflegt (viele) kurze Beziehungen und Affären.

... dadurch holt er sich seine Bestätigung für seinen Selbstwert und sein Ego und sieht es als Erfolg...

... sein/ihr Aussehen gibt ihm recht: Dieser Gefühlsklärer ist  meist sehr charmant, hat eine super Ausstrahlung und verspricht mehr, als er selbst bereit ist, zu investieren

... will sich augenscheinlich gar nicht ernsthaft binden und ist ratzfatz im Rückzug, wenn das Gegenüber signalisiert, eine festere Bindung eingehen zu wollen.

... ist im Gegensatz zur anderen Charakterrolle viel weniger verantwortungsvoll und ziemlich rücksichtslos gegenüber seinen Mitmenschen

... bekommt in seinem/ihren Lebenssituationen und Mitmenschen ebenfalls viele Verhaltensmuster aus der Kindheit gespiegelt. Denn auch, wenn er/sie ein Gefühlsklärer ist, so laufen ihre Kindheiten nicht identisch ab.

 


So, was unterscheidet nun die weibliche Gefühlsklärerin von dem männlichen Pendant?

Kurz gesagt: Die Mädels sind erfahrungsgemäß die "härteren" Brocken. Oder auch, die "kälteren". Sie schalten oft "krasser", schneller und härter von "sehr liebevoll, offen und verletzlich" auf "desinteressiert, zurückgezogen und kalt" um. Man findet sie an oft in "sehr männlichen" Berufen und ebenfalls Führungspositionen.

Die Gefühlsklärerin ist, evolutionär betrachtet, eine Frau, gefangen in einer Männerdomäne. Eine Frau ist seit jeher - evolutionär und energetisch - als weich und verletzlich beschrieben, emotional offen. Als Schöpferin neuen Lebens, um das sie sich auch aufopfernd kümmert. Und die beschützt werden "muss". Kurz gesagt: Die Frau und Mutter zog in der Höhle den Nachwuchs groß, während die Männer auf gefährlicher Jagd nach Essen waren. Nun wurden unsere weiblichen Gefühlsklärer jedoch mit männlichen Attributen erzogen: Für sie galt es, stark zu sein, sich von klein auf zu beweisen. Eventuell musste sie sich durch größere Geschwister durchsetzen, oder war bereits als Kind als Partnerersatz für einen Elternteil betrachtet. Vielleicht haben sich die Eltern auch schlicht lieber einen Buben gewünscht, als ein Mädchen.

Das brachte das sensible Kind jedoch auch als Mädchen dazu, zu lernen, ihre Gefühle zurückzustecken und tougher, ziel- und erfolgsorientierter zu werden. Der Zugang zu ihren wahren Gefühlen verschließt sich dadurch oft mehr, als bei Männern.

 

Dadurch ist also eine ihrer Aufgaben eine zusätzliche "Drehung" ihrer Position. Sie muss, neben dem Weg zurück in ihr Herz, auch lernen, ihre Weiblichkeit wieder offen zuzulassen. 

Der Loslasser zur weiblichen Gefühlsklärerin ist meistens noch viel gefühlsorientierter und -tiefer, für den es harte Arbeit scheint, Gefühle mit dem Kopf zu ergründen. Also natürlich der perfekte, duale Anteil zum Gefühlsklärer.

Ist dieser Herzmensch eine Frau, sehe ich in der Praxis deutliche Vorteile einem männlichen Loslasser gegenüber. Sie ist in ihrer Natur: Offenherzig, weich, emotionsbetont, möchte Liebe leben und geben.

Ein Mann in der Rolle des Loslassers steht sich ebenso dem Geschlechter-Switch gegenüber, wie seine Gefühlsklärerin.  Er ist eigentlich der Kerl und doch musste er sich in der Vergangenheit/Kindheit gegen seine männliche Natur vorgehen. Er ist weicher, wurde sensibler und emotionsbetonter erzogen. Entsprechend seinem Gefühlsklärer hat auch er hier eine Super-Zusatz-Aufgabe: Er muss sich zurück in seine eigentliche Geschlechterrolle finden, obwohl sein Herz so emotional-hartnäckig ist. Ganz so, wie die Gefühlsklärerin noch mehr auf ihren Kopf hört, als bei ihren männlichen Genossen.

 

Übrigens: Die Sexualität spielt keine Rolle. Liebe will, was Liebe will! 💗💗

Bis hier haben wir nun den Gefühlsklärer in seiner Grundsätzlichkeit gesehen. Sollten an dieser Stelle noch Fragen bezüglich dieses Blog-Themas und Wesens unserer lieben Kopfmenschen offen sein, schreib sie mir gern in die Kommentare unter dem Blog-Post. So kann ich sie an anderer Stelle noch einfließen lassen.

Ab nächster Woche machen wir dann einen Köpfer in die Lernaufgaben des Gefühlsklärers, wie er damit umgeht, wie er sie erfährt und erlebt und eventuell habe ich dabei eine kleine Überraschung für euch!

 

Ich wünsche dir weiterhin eine ganz tolle Zeit! Lass es dir gut gehen und bleib weiterhin so stark! (du, lieber Gefühlsklärer, der du hier möglicherweise mitliest, natürlich auch!)

Deine Caro 💕

Hier findest du noch einmal die Links zu vorherigen und weiterführenden Blog Posts dieser Serie:


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In deinem Gespräch mit mir, sehen wir uns eure Situation genauer an & ich gebe dir alle Antworten auf deine Fragen zu deinem Gefühlsklärer, deinen Lernaufgaben, gemeinsamen Herausforderungen!


Kommentare: 8
  • #8

    Sonnenschein (Freitag, 02 April 2021 18:02)

    Mir wird immer mehr bewusst das ich ein weiblicher gefühlsklarer bin.habe das komplett verdrängt.das Problem ist,das meine Dualseele die Lernaufgaben nicht angeht.wir kommen keinen Schritt weiter weil er nicht an sich glaubt. So bleibt mir nix anderes übrig als zu hoffen daß er sich besinnt.lg

  • #7

    KCHK (Freitag, 05 Februar 2021)

    Hallo auch wenn ich lese das die Beiträge schon älter sind, bekenne ich mich mal als Gefühlsklärer. Irgendwie passt das im großen und ganzen auf mich zu, was die Caro über Gefühlsklärer schreibt. Scheinbar bin ich gerade in einem Wandel, denn auch ich habe so eine verwirrte Bekanntschaft gemacht. Keine Ahnung ob das nun ne Dualseele gewesen ist oder nicht. Jedenfalls kommt mir diese Person in letzter Zeit wieder in den Sinn. Vielleicht ist es nur eine schöne Erinnerung oder aber weil ich ihm sehr vor den Kopf gestoßen habe und quasi bevor es ernst wurde und ich es zulassen konnte ihm nen Laufpass ohne große Erklärung gegeben zu haben. Ich war damals so von diesen großen Gefühlen so überwältigt das es mir Angst gemacht hat und zwar so große das ich lieber alleine geblieben wäre.

  • #6

    peB (Samstag, 07 September 2019 00:15)

    Liebe Ulli, Deine Zeilen haben mich sehr berührt und mir gezeigt, dass Du ein sehr gefühlsbetonter Mensch bist, der auch zwischen den Zeilen liest. Ich hoffe, es ist ok liebe Caro hier zu Antworten. Mir geht es ähnlich wie Ulli, ich lernte meine Dualseele auch vor 17 Jahren kennen. Wir waren Kollegen und ich spürte von Anfang an eine Verbindung. Jeder von uns war am Anfang einer Beziehung, er bekam eine Tochter, ich heiratete und bekam zwei Söhne. Das war auch alles gut so damals, eine Beziehung stand nie in Frage, jeder war irgendwie glücklich zu seiner Zeit. Wenn man sich sah, verstanden wir uns auf Anhieb immer gut, manchmal spürte ich aber eine gewisse Distanz, aber trotzdem diese Verbindung. Im nachhinein wurde mir manches klarer, als ich in Elternzeit war und mehrere Jahre keinen Kontakt hatte, schwirrte er mir auf einmal in meinen Gedanken. Vor bald 3 Jahren, Ende 2016 gab es das 1.mal tiefe Blicke in die Augen und seitdem ist nichts mehr so, wie es scheint! Ich denke der Prozess wurde da angestossen, seitdem vergeht kein Tag mehr, an dem ich nicht an ihn denke. Ich begann über Horoskope zu lesen und bin dadurch auf Dualseelen gekommen, und ich bin jede Minute dafür dankbar, auch wenn es immer wieder ein Tal der Tränen gibt, aber im Herzen spüre ich eine tiefe Wärme. Ich frage mich auch oft, ob meine größte Herausforderung die Trennung meines Mannes (sprich, dadurch auch die Familie meiner Kinder) ist. Ich versuche mich viel zu reflektieren, viele Kindheitsthemen zu lösen und vertraue dem Universum. Das alles nun zu verstehen bedeutet mir sehr viel!
    Ich weiß noch, wie ich als Kind den 'Sinn des Lebens' nicht beantworten konnte. Jetzt ist es mir um einiges klarer: Glücklich zu sein und sich selbst wirklich zu lieben und zu akzeptieren mit seinen Schwächen und Stärken!
    Alles Liebe peB

  • #5

    Ulli (Donnerstag, 05 September 2019 11:48)

    Liebe Tina!
    Woran man das Dual erkennt? Ich hatte irgendwann das Gefühl, das da viel, viel mehr ist, als nur diese vielen Flirts über viel Jahre hinweg. Es war wie eine Welle, die über mich kam. Wie eine Erkenntnis. Das Ergebnis der vielen Begegnungen.
    Als ich ihn kennengelernte (vor 18 Jahren), war er schon verheiratet und hatte schon eine Familie. Für mich war er wie unerreichbar, aber doch immer da. Ich hab dann auch einen lieben anderen Mann gefunden, geheiratet, Familie gegründet.
    Viele Dinge passierten in unserem Leben, aber er blieb mir irgendwie "treu".
    2016 wollte ich Klarheit machen und einfach mal wissen, wie es so um uns steht. Er hat mich zurückgewiesen. Ich war wie zerstört und kraflos, total kraftlos. In dieser Situation hab ich nach Antworten gesucht - im Internet. Irgendwann bin ich auf eine Seite gestossen, wo der Herzmensch und die Phasen des Dualseelenweg beschrieben wurden. Als ich das gelesen hatte, mußte ich weinen. Es kam mir vor, als würde man mich beschrieben, meine Art zu sein, meine Kindheit, meine Geschichte.
    Manchmal glaube ich auch nicht an das Dualseelen-Thema. Aber es bewahrheitet sich dann bei mir immer wieder.
    Ich glaube, das wichtigste ist, dass du an dir arbeitet. Damit du vorwärts kommst, so schwer es auch sein mag. Wenn du vorwärts kommst und dich auch auf andere Sachen konzentriest wie dieser Mann, dann wird sich das schon zeigen, ob es wirklich dein Dual ist. Wenn es dann doch keine Dualseelenliebe ist, dann bist wenigstens du weitergekommen (mit dem glücklich sein mit dir selber).
    Ich finde, der Dualseelenweg ist eine Art "Anleitung" zum Glücklichsein. Ob dann am Ende der GK an deiner Seite ist, spielt dann vielleicht gar keine Rolle mehr, wenn du in deinem Leben aufgeräumt hast und mit dir selber zufrieden bist. Obwohl ich auch noch sehr am Anfang bin udn manche Dinge wie unüberwaltigbar erscheinen, ist das für mich ist das Ziel.

    So hoffe ich, dass ich dir ein bißchen weiterhelfen konnte. Machs gut!
    Alles Liebe, Ulli

  • #4

    Tina (Montag, 02 September 2019 22:30)

    Servus! Ich bin der herzmensch und durchlebe gerade seine Trennung von mir ohne Gespräch. Was ihr schreibt klingt alles schlüssig. Aber was ist, wenn er wirklich einfach keine Gefühle hat und wir bzw. Ich, das alles nur als Ausrede benutzen um den Schmerz besser zu ertragen? Woher erkennt man das dual? Ich will nicht ewig einem phantom 'nachlaufen' und irgendwann das Gefühl haben, den vielleicht richtigen Menschen verpasst zu haben. Alles sehr verwirrend und im Schmerz ist man anfällig für allerlei Einbildungen um sich besser zu fühlen.

  • #3

    1977 (Samstag, 31 August 2019 13:28)

    Halllo Ulli,
    Wahrscheinlich kann Dein GK das nur aushalten, wenn er seine Baustellen angeht�. Wenn es ihm schlecht genug geht, wird er das wahrscheinlich machen, oft steckt ja hinter einer Krankheit ein Hilfeschrei der Seele. Da gibt es soviel Leid auf beiden Seiten, kann gar nicht mehr glauben, dass das Ganze glücklich endet. Ich wäre schon froh, wenn ich mich alleine glücklich fühlen könnte, das ist mir zwischenzeitlich gut gelungen, aber die letzten Wochen fällt es mir unglaublich schwer.

  • #2

    Ulli (Freitag, 30 August 2019 08:44)

    Hallo!
    Auf mein GK trifft genau die Beschreibung von "verantwortunsvoller Parnter und Familienvater". Zudem ist er mit meinem Mann beruflich befreundet. Das alles ist ihm auch sehr wichtig, wie er mir einmal zu bedeuten gab.
    Beruflich war er bislang auch sehr erfolgreich und angesehen unterwegs. Eigentlich ist er ein lieber Mensch.
    Wir kennen uns schon fast seit 18 Jahren. In dieser langen Zeit sind wir uns meistens in großen Abständen begegnet. Wir sind uns nie wirklich näher gekommen. Dabei war es einfach nur schön, wenn wir uns anschauen konnten. Nach vielen Jahren wollte mich ich dann nicht mehr damit begnügen und ihm sagen, dass ich sehr in ihn verliebt bin und ich glaubte, dass er es auch ist, und wollte mit ihm über unsere Situation reden. Er ist nicht einmal auf ein Gespräch mit mir eingegangen und hat mit mich abgewiesen. Das ist jetzt über drei Jahre her. Ich bin seelisch in ein tiefes Loch gefallen und hab sehr lange gebraucht um mich aufzurappeln.
    Dann bin ich auf das Dualseelen-Thema gestossen... und hab begonnen loszulassen.
    Jetzt ist mein Gk krank, niemand weiß was er genau hat. Er hat Schmerzen, dass er kaum gehen kann und kann seine Finger nicht mehr spüren. Bis jetzt konnte man seiner Krankheit keinen Namen geben. Er kann seinen Beruf nur noch erschwert ausüben.
    Dass es ihm jetzt so schlecht geht, macht mich sehr traurig. Ich weiß nicht wie, das weiter gehen kann. Ich bin mit meinen Lernaufgaben noch nicht so weit, vielleicht bin ich schon ziemlich weit im Loslassen oder kann vielleicht schon Grenzen setzen. Aber ich glaube, das liegt noch viel vor mir, dass ich lernen bzw. bewältigen muss. Wie kann er das körperlich aushalten, wenn ich weiter vorwärts komme?

    Ich wünsche mir, dass er wieder gesund wird und ein unbeschwertes Leben führen kann.

    Alles Liebe an alle lieben Loslasser, bitte haltet durch. Ich wünsche euch und euren lieben Gefühlsklärer viel Gesundheit, Kraft und Stärke,
    Ulli

  • #1

    Heike Schwarz (Donnerstag, 15 August 2019 16:13)

    Hallo, ist es normal, dass bis zur Trennung der Gefühlsklärer sehr im Herz ist während ich sehr im Kopf war und nach der Trennung sich das Blatt komplett wendet und ich als Herzmensch wieder im Herzen bin?
    Danke und Grüße Heike Schwarz